<table border="0" cellpadding="20px" cellspacing="0" width="100%"><tr><td><div class="breadcrumbs"><a href="1_13_3_0.html" title="C">Zurück</a> | <a href="1_13_5_0.html" title="E">Weiter</a> | <a href="1_13_0_0.html">Glossar</a></div><h3 class="head1">D</h3><hr /><ol><p class="run-inhead">Datenrate</p><p class="paragraph">Die über eine bestimmte Zeitdauer übertragene Datenmenge (z. B. 10 MB/Sekunde). Wird oftmals zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit einer Festplatte beim Abrufen und Senden von Informationen verwendet.</p><p class="run-inhead">Dekodieren</p><p class="paragraph">Die Aufteilung eines kodierten Videosignals in seine Komponenten. Siehe auch <a href="1_13_11_0.html">Kodieren</a>.</p><p class="run-inhead">Digital-Analog-Wandler</p><p class="paragraph">Eine elektronische Vorrichtung zur Konvertierung von digitalen Signalen in analoge Signale.</p><p class="run-inhead">Digitales Video (DV)</p><p class="paragraph">Ein Videosignal aus Binärziffern. Zur Bearbeitung von analogem Video auf einem Computer muss es zunächst in digitales Video konvertiert werden.</p><p class="run-inhead">Digitalisieren</p><p class="paragraph">Das Konvertieren von analogem Video bzw. Audio in digitale Form.</p><p class="run-inhead">Dithering</p><p class="paragraph">Ersetzen der Farben von benachbarten Pixeln durch zwischen ihnen liegende Farben. (Beispiel: benachbarte blaue und grüne Pixel werden grün dargestellt.) Durch das Dithering können Farben, die sich auf einem Bildschirm nicht anzeigen lassen, angenähert werden.</p><p class="run-inhead">Drop-Frame</p><p class="paragraph">Eine Timecode-Anpassung, bei der bestimmte Frames zur Kompensierung des ungleichmäßigen Farbvideoformats mit 29,97 Frames pro Sekunde weggelassen werden. Der Drop-Frame-Timecode ist für Sendeanwendungen von besonderer Wichtigkeit. Vgl. <a href="1_13_14_0.html">Non-Drop-Frame</a>. </p><p class="run-inhead">DTV</p><p class="paragraph">Abkürzung für "Digital TV" (digitales Fernsehen). Wird gelegentlich zum Verweis auf Desktopvideo verwendet. </p><p class="run-inhead">DV</p><p class="paragraph">Abkürzung für digitales Video. Mit DV wird die Art der von DV-Systemen und -Formaten verwendeten Komprimierung gekennzeichnet. DV dient außerdem zur Beschreibung der in DV-Camcordern und Rekordern verwendeten Magnetbandkassetten. Für derartige DV-Geräte wird die IEEE 1394-Schnittstelle verwendet. (Weitere Informationen finden Sie unter <a href="1_13_9_0.html">IEEE 1394</a>.)</p><p class="run-inhead">DV-E </p><p class="paragraph">Der DV-Eingang in einem Camcorder. Ohne einen DV-Eingang kann ein Camcorder keine Videos aus Adobe Premiere Elements aufnehmen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Camcorders.</p><p class="run-inhead">DVD</p><p class="paragraph">Abkürzung für "Digital Versatile Disc". DVDs sehen wie CDs aus, verfügen jedoch über einen weitaus größeren Speicherplatz - ein mit MPEG-2 komprimierter Spielfilm z. B. findet auf einer DVD bequem Platz. Für die Wiedergabe von DVDs ist ein besonderes Laufwerk erforderlich.</p><p class="run-inhead">DVD-Formate</p><p class="paragraph">Ein DVD-Brenner unterstützt eines oder mehrere der folgenden Disc-Formate: DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW. (Es wird zwischen -R und +R unterschieden, z. B. -RW und +RW.) R-Discs dienen zur einmaligen Aufnahme. RW-Discs können mehrmals beschrieben werden. Die größtmögliche Kompatibilität ist durch Verwendung von R-Discs gegeben, da nicht alle DVD-Spieler RW-Discs lesen können.</p></ol><hr /><div class="breadcrumbs"><a href="1_13_3_0.html" title="C">Zurück</a> | <a href="1_13_5_0.html" title="E">Weiter</a> | <a href="#top">Hoch</a> | <a href="1_13_0_0.html">Glossar</a></div></td></tr></table>